3 schnelle Fragen an: Martin Seifert, Vito AG

Herr Seifert, Sie sind als Key-Account Manager im Süden und Osten des Landes unterwegs. Nennen Sie uns drei gute Gründe, warum ein Frittierölfilter oder wie Sie ihn nennen – ein Vito – in keiner Gastro-Küche fehlen sollte.

Meine drei stärksten Argumente für einen Vito Frittierölfilter sind:

1. Die Standzeit des Frittieröls wird verlängert. Das ist nachhaltig.
2. Die gute Qualität der eigenen frittierten Produkte bleibt gleichzeitig konstant. Gäste schmecken das.
3. Das Handling bei Anwendung und Reinigung in der Spülmaschine ist extrem einfach. Jeder im Küchenteam kann einen Vito bedienen.
    

Wie funktioniert ein Vito?

Für ein optimales Ergebnis wird der Frittierölfilter nach dem Service in der noch heißen Fritteuse gestartet. Er braucht nur fünf Minuten Laufzeit, um das Frittieröl permanent durch einen Zellulose-Mikrofilter zu pressen. Und dann? Einfach Stecker ziehen, fertig. Fritteuse sauber, Öl sauber!
 

Nachhaltigkeit liegt Ihnen und dem Vito Team besonders am Herzen. Welche Vorteile bieten sich dem Kunden auf lange Sicht?

Durch den täglichen Einsatz des Vito Frittierölfilters können Ölkosten bis zu 50 % reduziert werden. Was mit durchschnittlich 40 Litern Frittieröl pro Woche am Ende des Jahres mit 2000 Litern und etwa 4000 € ganz schön zu Buche schlagen kann.

Deshalb ist auch der nachhaltige Umgang mit dem kostbaren Rohstoff Öl eine Herzensangelegenheit für uns. Mit entsprechender Pflege und Kontrolle bleibt Frittieröl länger haltbar. Es bietet länger die Qualität, die sich Köche und Gastronomen für ihre Speisen wünschen.

Auch in der Produktion – alle Geräte sind made in Germany – setzen wir auf Nachhaltigkeit. Nach ca. zwei Monaten Einsatzzeit in der Küche erreicht der Vito eine positive CO²-Bilanz. Die Entsorgung von Altgeräten übernehmen wir gerne und immer fachgerecht.

Fotos: Vito AG